Ein Impfschaden ist ein gesundheitlicher Schaden, der als Reaktion auf eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung entstanden ist. Der gesundheitliche Schaden muss 6 Monate nach der Impfung immer noch vorhanden sein. Für die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen können Sie Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) erhalten. Das gilt für die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe.
Anwalt Joachim Cäser-Preller vertritt zahlreiche Impfgeschädigte in Prozessen. Er fordert Entschädigung von Staat und Pharmakonzernen. „Viele meiner Mandanten sind seit der erfolgten Impfung arbeitsunfähig und können ihren Beruf nicht mehr ausüben erzählt der Jurist. Bei „Viertel nach Acht“ wird seine Argumentation heftig diskutiert und trifft teils auf Zustimmung. Klar wird: Die Politik ist jetzt am Zuge, besonders Gesundheitsminister Lauterbach steht im Fokus.
Bereits im August ist eines der ersten Verfahren im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung angelaufen. Wir berichten über zwei Fälle, in denen die Gerichte jetzt entscheiden müssen und wie bisher entschädigt wird.
Dr. Justus Hoffmann, Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht: Der Staat tut so, als gäbe es keine Impfschäden. Wir haben aber eine steten Zustrom von Geschädigten. Der Feldversuch Corona-Impfung muss endlich gestoppt werden weil immer noch die Ergebnisse der Impfstoff-Zulassungsstudien fehlen. Den Bürgern wird trotzdem nach wie vor versprochen, die Impfung sei sicher und biete Fremdschutz vor Ansteckung. Jetzt sollen sogar Babys geimpft werden. Das ist ein Skandal!“
Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Deutschlandweit haben Betroffene bereits mindestens 20 Klagen eingereicht und kämpfen um Entschädigung. Von der Politik fühlen sie sich allein gelassen. Die bisherige Quote der Anerkennung eines Corona-Impfschadens vom Staat ist im Verhältnis zu den gestellten Anträgen sehr gering.
Wir haben Menschen getroffen, die wahrscheinlich einen Impfschaden erlitten haben. Der Weg zur Anerkennung und zu einer Entschädigung ist nicht leicht.
Die hier verbundenen Ärztinnen und Ärzte setzen sich ein für eine freie Impfentscheidung jedes Einzelnen nach umfassender ärztlicher Aufklärung und eigener Urteils-bildung. Der Verein fordert und fördert einen offenen, Dialog zum Thema Impfen. Er lehnt polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschafts-politischer Ebene ab. Er ist der Ottawa-Charta der WHO von 1986 verpflichtet, die darauf zielt allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
Am 18. September 2022 sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, auf dem zweiten Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Anhand einer umfassenden statistischen Aufarbeitung zog er Bilanz zu den Folgen der COVID-19-Impfungen. Die Daten zeigen
dass geimpfte Menschen signifikant häufiger von unterschiedlichsten Krankheiten betroffen sind und häufiger sterben.
Erschreckenderweise zeigte sich das am ausgeprägtesten in der Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen – und das mit einer Erhöhung gegenüber ungeimpften Altersgenossen um den Faktor 70.
Sein Fazit und Schlussplädoyer fällt daher ganz eindeutig aus: „Die COVID-19-Impfungen müssen sofort beendet werden!“
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