Knapp 184 Mio. Corona-Impfdosen wurden Stand heute in Deutschland verabreicht. Doch es gibt ausweislich der Abrechnungsdaten der Krankenkassen mindestens 2,5 Millionen Betroffene, die nach der Impfung ärztlich behandelte Symptome entwickelt haben. Bei manchen ist das ein Krankheitsbild, das gekennzeichnet ist von Atemnot, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, einem permanenten Schwächegefühl und zahlreichen weiteren Symptomen. Für Minister Lauterbach ist dieses Post-Vac-Syndrom nicht relevant. Es sei nur dass "Menschen sich nicht mehr so konzentrieren können wie vorher“. Betroffene sind empört.
Danke Herr Siefert für die hartnäckigen Fragen und Danke an Herrn Lausen für die Analyse. Sonst würden nach fast drei Jahren immer noch halbwegs genauere Daten fehlen. Welch eine seltsame Situation in unserem sonst so dokumentierfreudigen Deutschland.
Wie haben Sie die Coronaimpfung vertragen? Gehörten Sie zu den Glücklichen, die keine oder kaum Nebenwirkungen gespürt haben? Dann können Sie sich glücklich schätzen, denn in den letzten Wochen zeigt sich immer deutlicher, dass einige Geimpfte auch nach Monaten noch Nebenwirkungen und teils starke Einschränkungen erleben. Das Gesundheitssystem ist auf diese Betroffenen aktuell leider nicht besonders gut vorbereitet.
Die Corona-Impfung rettet Leben. In sehr seltenen Fällen kann sie andauernde Krankheitssymptome verursachen: das Post-Vac-Syndrom. Welche Symptome, welche Therapien gibt es, wo finden Betroffene Hilfe?
Die hier verbundenen Ärztinnen und Ärzte setzen sich ein für eine freie Impfentscheidung jedes Einzelnen nach umfassender ärztlicher Aufklärung und eigener Urteils-bildung. Der Verein fordert und fördert einen offenen, Dialog zum Thema Impfen. Er lehnt polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschafts-politischer Ebene ab. Er ist der Ottawa-Charta der WHO von 1986 verpflichtet, die darauf zielt allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
Von der im Beitrag genannten Studie und den enthaltenen Zahlen zu Impfnebenwirkungen hat sich die Charité distanziert. Prof. Matthes erklärte dem MDR gegenüber, dass er die Studie trotzdem gemäß dem Votum der Ethikkommission fortsetzen wird
Enthalten sind Videos zu den Themen
- Die mRNA – Impfung im Zeichentrickfilm erklärt
- Sterbefälle nach der Impfung
- Haben wir eine Pandemie der Ungeimpften?
- 95% Wirksamkeit – ist das realistisch?
- Israel spielt Impfschäden herunter
- Gespräch über Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Technologie
- Corona-Impfflicht: Pro und Kontra
Beim 2. Ärztesymposium am 18. September 2022 im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus sprach Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt vor etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen das, was von Impfstoff-herstellern als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben der Geimpften.
In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Gewebe von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er den kausalen Zusammenhang der krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach.
Einige Informationen und Antworten zu häufig gestellten Fragen von Ltd Med. Dir. i.R. Dr. Wolfgang Wodarg.
- Facharzt für innere Medizin-Pneumologie
- Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
- Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
Mehr Infos und Literatur in seinem Buch:
„Falsche Pandemien“, Rubikon Verlag 2021
Herdenschutz so nicht erreichbar. Die zahlreichen Impfdurchbrüche, welche Ärzte und Behörden spätestens seit Aufkommen von Omikron feststellen, zeigen es bereits: Gerade die mRNA-Impfstoffe sind zwar gut darin, Menschen vor schweren Covid-19 Verläufen zu schützen. Eine Ansteckung können sie aber kaum verhindern. Warum das so ist, zeigen die Forscher Jinyi Tang, Cong Zeng und Kollegen von der University of Virginia (USA) jetzt mit einer Reihe aufwendiger Tests .
Zehntausende Impfgeschädigte suchen nach Hilfe und werden mit ihren teils massivsten Gesundheitsproblemen alleingelassen.
Viele Ärzte wollen einen Zusammenhang mit der Impfung nicht wahrhaben und weigern sich den Dingen auf den Grund zu gehen.
Und auch engagierte Mediziner wissen häufig nicht was zu tun ist:
Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und aufgeschlossene Mediziner.
Das Spülen der Nasengänge mit einer Kochsalzlösung innerhalb von 24 Stunden nach einer COVID-19-Diagnose verringert die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalt um das 8,5-fache.
Unter den Menschen mit COVID-19, die zweimal täglich eine Nasenspülung verwendeten, hatten 80 % kein oder ein leichtes Symptom, verglichen mit 42 % derjenigen, die seltener spülten.
Nach Public Health Scotland stoppt nun auch die UKHSA die Berichterstattung englischer Daten aus der Bevölkerung zu Neuinfektionen, Notaufnahmen und Todesfällen. Ab 1. April 2022 gibt UKHSA keine vergleichbaren Fallraten je 100.000 nach Impfstatus mehr heraus. Die Fallraten konterkarieren offensichtlich die nationale Impfstrategie.
Paul Cullen ist Molekularbiologe, Internist und Labormediziner. Er fordert eine Aufarbeitung der Risikofaktoren und Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe und versucht, mit anderen Wissenschaftlern einen Forschungsansatz zu entwickeln, der das Profil der Nebenwirkungen so lückenlos wie möglich erfasst.
Sieben verschiedene Fälle ausführlich analysiert und diskutiert von Dr. Wiechers mit Prof. Dr. König
Dieses großartige Interview von Dr. Wiechert ist bestens geeignet zur Weiterbildung von Ärzten, Heilpraktikern und Gesundheitsberatern die "ursachenorientiert" vorgehen möchten. Sie alle haben das Problem, dass Phänomene wie die bei POST-VAC auftretenden nicht an der Uni gelehrt werden und erst 20 Jahre zu spät in Fachbüchern stehen.
Dr. med. Dirk Wiechert ist einer der besten Experten für die Diagnose und Therapie der zugrundeliegenden Ursachen von POST-VAC.
Er kann sein Wissen (für den Experten) klar formulieren.
Zitat:
Man muss das wirklich in aller Deutlichkeit festhalten: Es ist ganz offensichtlich systematisch nicht erwünscht diese Impfkampagne hier wissenschaftlich einigermaßen lückenlos zu begreifen und sich den Erkenntnissen zu stellen um daraus auch Konsequenzen abzuleiten.
Es sieht so aus, also ob das Wissen, auf fast allen Ebenen wo es sich verhindern lässt, verhindert werden soll.
Hochwertige, fachliche Informationen und hilfreichen Optionen zur Diagnose von Long-Covid und Post-Vakzin-Syndrom.
Eine grundlegende Fach-Information für Ärzte, Heilpraktiker und Gesundheitsberater.
Wenn man das, was diese Spitzenmediziner hier diskutieren dann seinem Arzt präsentiert, dann wird man als Spinner abgestempelt.
Man bildet sich das nur ein, das hat nichts mit der Impfung zu tun, so heißt es dann meistens. Seltsam ist nur, dass die Patienten vor der Impfung nicht krank waren und unmittelbar danach fing das Drama an.
Bis das wieder normalen Zustand erreicht - die Antwort weiß ganz allein der Wind.
Die hier verbundenen Ärztinnen und Ärzte setzen sich ein für eine freie Impfentscheidung jedes Einzelnen nach umfassender ärztlicher Aufklärung und eigener Urteils-bildung. Der Verein fordert und fördert einen offenen, Dialog zum Thema Impfen. Er lehnt polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschafts-politischer Ebene ab. Er ist der Ottawa-Charta der WHO von 1986 verpflichtet, die darauf zielt allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
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