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Ja, wir helfen Impfschäden
zu erfassen

Wenn Sie aufgrund vermuteter Impf-Nebenwirkungen besorgt sind, wenden Sie sich bitte zunächst an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie das noch nicht getan haben, sollten sie das unverzüglich tun, speziell wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen bemerken. 
Erst danach können wir ihnen helfen.

Was können
wir für sie tun?

In unserem Lande gibt es - ausweislich einer Anhörung im Bundestag - mehr als 2,5 Millionen Menschen die den Verdacht haben, dass sie durch Nebenwirkungen der C-Impfungen schmerzhaft gelitten haben. Ihre Krankheitssymptome wurden zwar ärztlich behandelt, abgerechnet und von den Krankenkassen bezahlt. Aber nur ein Bruchteil davon wurde als Impfschadens-verdacht wie in §6 Abs.1 IFSG gefordert, an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die zuständige Stelle gemeldet.
Dadurch wird die Informationslage zur Sicherheit der Impfung extrem geschwächt. Wie viele Menschen schwere Nebenwirkungen haben bleibt verborgen. Dadurch werden die Geschädigten aber auch entmutigt weitere medizinische Hilfe zu suchen und ggfs. juristisch Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Impfschaden dokumentieren

Die Ärzte erhalten kein Geld dafür, dass sie Impfschäden dokumentieren. Weil auch Ärzte in ihrer Arbeitszeit Geld verdienen müssen springen unsere ausgebildeten Mitglieder ein.

Daten weiterleiten

Nur eine ernsthafte und sachorienterte Datenanalyse kann der Impfstoffsicherheit und somit der Gesundheit der Bevölkerung einen Nutzen bringen. Die erhobenen Impfschadens-Verdachtsdaten werden an das Paul-Ehrlich-Institut, die offiziell dafür zuständige Stelle, sowie mit der Smartphone-App Safe­Vac 2.0 zur Erhebung der Verträglichkeit von COVID-19-Impfstoffen an eine Beobachtungsstudie des PEI konform nach den Regeln der DSVO weitergeleitet.

Hinweise auf weitere Hilfen

Vielen Betroffenen täte es gut, auf verständnisvolle Mitmenschen zu treffen, die zuhören und die ihnen helfen, ihre Geschichte zu dokumentieren um ggfs. medizinische Hilfe und rechtliche Anerkennung zu finden.
Wir als Selbsthilfegruppe geben zwar keinen individuellen medizinischen oder juristischen Rat. Wir können aber glaubhaft von eigenen Erfahrungen reden und auf öffentlich zugängliche Informationsquellen hinweisen. Daneben sammeln wir auch Adressen und Tätigkeitsschwerpunkte von mit uns kooperierenden Medizinern,  Anwälten und Seelsorgern bzw. Psychotherapeuten. Auf Wunsch geben wir diese Informationen an Betroffene weiter

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Über uns

IFDH-PB ist als Selbsthilfegruppe eine Vereinigung von Menschen die miteinander Erfahrung, Kraft, Hoffnung und praktische Hilfe zur Bewältigung von Impf-Folgen teilen.
Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch mit den Folgen von C-Impfungen fertig zu werden.
Die Vereinigung als solche ist mit keiner Partei, Organisation, religiösen Gruppierung oder anderen Institution verbunden. Sie will sich weder an öffentlichen Debatten beteiligen noch zu irgendwelchen Streitfragen Stellung nehmen.
Ihr Hauptzweck ist eigene oder fremde Impf-Folgen zu dokumentieren, diese Informationen an zuständige Stellen, wie z.B. das Paul-Ehrlich Institut (PEI), andere Forschungs-einrichtungen und die Öffentlichkeit weiterzuleiten sowie das Wissen über Behandlungsmöglichkeiten von Impfnebenwirkungen zu sammeln und weiterzugeben.
Die Vereinigung erteilt keinen individuellen medizinischen oder rechtlichen Rat. Sie verbreitet jedoch Wissen aus öffentlich zugängigen Quellen und verweist an Mediziner, und Anwälte die mit uns kooperieren.
Die Vereinigung erhält sich durch eigene freiwillige Zuwendungen der Mitglieder. Sie lehnt jede finanzielle Zuwendung von staatlichen oder gewerblichen Institutionen ab um nicht in Abhängigkeit zu geraten. 

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Medizinische
Infosammlung

Ausgewählte wissenschaftliche Informationen rund um die Impfung und die Impf-Folgen

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Rechtliche
Infosammlung

Ausgewählte Gesetzestexte, Gutachten und Urteile zum Themenkomplex Impfen

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Interessante
Links

Verweise auf andere Websites zum Thema Impfen in Wissenschaft und Politik

Häufig gestellte Fragen

A1 Ja, beim Paul-Ehrlich-Institut unter dieser Web-Adresse
(https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/01-person/person-node.html) 

A2 Ihr Arzt hat leider (offiziell) recht. Die meisten Fachleuten sagen übereinstimmend dass die Studienlage zum Thema Postvacsyndrom noch kaum belastbare Aussagen zulässt. Es hat jetzt fast eineinhalb Jahre gedauert, bis man überhaupt öffentlich zur Kenntniss nahm, dass solche Symptome auftreten (Siehe hier und hier und hier) und wahrscheinlich von der Coronaimpfung ausgelöst werden. Zum Post-VAC Syndrom zählen dabei alle Symptome von Krankheiten, die nach einer Coronaimpfung aufgetreten sind und die Betroffene teilweise über Jahre hinweg in ihrem Alltag einschränken können. Die Ursachen-Forschung auf diesem Gebiet steckt noch in den Kinderschuhen.
Umso wichtiger, dass nun möglichst jeder Fall dokumentiert wird.

A4 Dafür nehmen wir kein Geld. Wir sind eine Selbsthilfegruppe und wollen, dass die Wahrheit bekannt wird.

A5 Es gibt bisher keinen einzelnen Test oder eindeutigen „Nachweis“ für Impf-Nebenwirkungen. Damit die Diagnose gestellt werden kann, muss man zuerst andere Gründe für die Beschwerden ausschließen. Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen können zum Beispiel auch bei anderen Erkrankungen oder in bestimmten Lebenssituationen auftreten. 

A9 Im Prinzip ja, sehr gerne, denn die Arbeit lebt von freiwilliger Mithilfe. Für den Erstkontakt mit Betroffenen ist jedoch zunächst einmal eine Schulung bei uns erforderlich. Bitte nimm Kontakt zu uns auf, damit wir über Details reden können

Kontaktiere uns

Schicke uns eine E-Mail mit deinen Fragen oder Hinweisen.

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So erreichst du uns zusätzlich

Telefon

05251/87 13 431
und  0177 13 43 951

Email 

info (at) ifdh-pb.de

Anschrift

SHG Impf-Folgen-Doku-Hilfe
Mastbruchstrasse 94,
33104 Paderborn

Öffnungszeiten

Mittwochs. 14:00 - 18:00

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